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Steckis Are

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Beitrag von Sarah So Jul 28, 2019 12:25 am

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Vollständiger Name: Sein Name ist Are Bøe. Also kürzer geht fast nicht. Die Bedeutung ist ebenso einfach, wie sein Name. Insgesamt bedeutet sein Name so viel wie Adler, ob sie ahnten, dass er mal den Freiheitsdrang eines Adlers bräuchte? Wahrscheinlich nicht, aber dennoch trifft es auf den Jungen recht gut zu.
Rufname: Sein Rufname ist Are. Kürzer geht es auch nicht.
Alter(16-25) : Der junge Mann ist 19 Jahre alt.
Herkunft: Der Junge stammt aus einem Dorf in der Nähe von Flensburg und auch der Grenze von Dänemark. Er ist ein absoluter Meermensch. Das war auch vorher seine absolute Freiheit. Sein Name ist nur norwegisch, da seine Mutter eigentlich immer nach Norwegen wollte. Diese Sehnsucht wollte sie wenigstens in einem ihrer Söhne stillen, der mit seinem Namen wenigstens ein bisschen Norwegen in sich trägt.

Charakter (mit Stärken und Schwächen): Are ist ein ziemlich zwiegespaltener Mensch. Einerseits ist er wie ein Adler mutig und freiheitsliebend. Diese Freiheitsliebe war auch das was ihm am meisten zugesetzt hat, nachdem er nach einem Reitunfall eigentlich gar nichts mehr wirklich herauskonnte, weil er immer wieder Flashbacks erlitt. Immer wieder war er kurz davor aufzugeben. Insbesondere sich, dabei ist der junge Mann eigentlich ziemlich lebensfroh, wenn ihn nichts aus dem Konzept bringt, wie es vor dem Unfall der Fall war. Jetzt nach dem Unfall war er eher als widerstrebend und Sturkopf zu bezeichnen. Das wurde erst besser als er seine Assistenzwindhündin Gria bekam. Das half dem jungen Mann wieder freier zu werden, auch wenn er nach wie vor durch seine PTBs stark eingeschränkt ist und noch dabei ist zu lernen damit umzugehen.
Vor dem Unfall war der Mann freundlich und zuvorkommend. Irgendwie kam er eigentlich mit jedem klar, auch wenn die Leute mit denen er es sich erlauben konnten, oft freche Sprüche von ihm bekamen. Das sorgte im Unterricht auch oft mal dafür, dass er aufgrund seiner Mittteilungsbedürftigkeit seinen Sitznachbarn ein wenig die Konzentration nahm. Mit seinem Pferd hatte er oft eine Engelsgeduld und arbeitete langsam und Schritt für Schritt an ehrlichen Lektionen. Nur an seiner Disziplin außerhalb des Stalls für die Schule mangelte es oft, ebenso wie an seinem Training für sich. Den Vorsatz Muskeltraining zu machen um auch auf dem Pferd eine bessere Figur zu machen hielt er wenn nur phasenweise für 2 Tage durch, aber irgendwo musste die Zeit die er im Stall verbrachte um sein Pferd zu verwöhnen ja wieder hereingeholt werden. Zusammen erkundeten sie das Gelände und trainierten in den Vielseitigkeitsdisziplinen. Insgesamt verband er also immer das notwendige Training mit Spaß und Entdeckung.
Bei einem seiner Turniere passierte es dann. Es ging um die Aufstufung in den nationalen Kader und eigentlich waren sie beide fit. Vor einem Aufsprung stolperte das Pferd des Jungen und katapultierte den Jungen mit dem Kopf auf die Kante des Sprunges. Dabei fiel ihm zu allem übel noch ein Ast des Baumes am Sprung auf seinen Kopf, was ihn ein paar Wochen ins Koma katapultierte. Danach vermochte der junge Mann es nicht mehr in die Nähe eines Hindernisses zu gehen. Selbst rauschende Äste sorgen zeitweise für Flashbacks. Ausreiten fällt dem Jungen Man also auch recht schwer.
Sein Wallach nahm die Abwesenheit seines Herrchens nicht so locker. Er wurde trostloser und apathisch. Are hingegen war nach wie vor freundlich und zuvorkommend, aber lange nicht so Mittteilungsbedürftig oder fröhlich wie zuvor. Eher existierte er nur vor sich hin. Er wurde deutlich ruhiger und freche Sprüche waren eher die Ausnahme als die Regel. Seine Klassenkameraden freute es natürlich. Zum Pferd ging er danach nur selten um ein wenig mit ihm zu kuscheln.

Hobbys: Neben seinem Pferd ist er nur zeitweise im Meer geschwommen, mal mit und mal ohne Pferd geschwommen. Aber auch in der Orthopädietechnik hat er mittlerweile eine Erfüllung gefunden, welche er allerdings erstmal auf Eis legen wird um ehemaligen Rennpferden einen Weg ins Freiheitspferdedasein zu zeigen.

Reiterfahrung in Jahren: Insgesamt reitet er jetzt 14 Jahre. Allerdings reitet er erst seit etwa 3 Jahren vorrangig Dressur.
Erfahrung mit Vollblütern: Ja [ ] Nein [x]
Erfahrung mit Rennpferden: Ja [ ] Nein [x]
Eigenes Pferd: Monsieur Vanilla Dynamite
Wunschpferde:

Aussehen: Der Junge ist etwa 1,70m groß und hat blondes Haar. Sein Gesicht wirkt kantig, während seine Ohren etwas abstehen. Über seinen Augen finden sich etwas buschige Augenbrauen. Seine Augen selber sind in einem ziemlich intensiven blau. Ansonsten ist er recht schlacksig und dünn.
Größe/Gewicht: Der Norddeutsche ist etwa 1,70m groß und wiegt etwa 70 Kilo.
Link (keine Bilder einfügen!) : https://www.directupload.net/file/d/5371/qmwnynpl_jpg.htm
Quelle: https://stock.adobe.com/de/ (Lizenz erworben)

Sonstiges:



Pferde

Passname: Monsieur Vanilla Dynamite
Rufname: Vanilla
Alter: 11 Jahre
Geschlecht: Wallach
Rasse: Trakehner

Charakter (mit Stärken und Schwächen) : Der Wallach ist ein absolutes Ein-Mensch- Pferd. Trakehnermäßig ist er manchmal ein wenig speziell und lebt seine 5 Minuten aus. Dazu ist er mehr als sensibel. Am Sprung und für seinen Mensch gibt er allerdings alles. Er gibt sich die größte Mühe um alles für seinen Menschen richtig zu machen. Ohne seinen Menschen kommt der Wallach aber auch nicht klar. Das er mit seinem Menschen nicht mehr springen kann muss der Wallach erst noch verstehen.

Disziplin: Seine Lieblingsdisziplin ist das Geländespringen, doch kann er dies mit seinem Menschen Are nicht mehr ausüben. Somit muss der Wallach sich jetzt mit der Dressur abfinden.
Ausbildungsstand: In der Vielseitigkeit ist der Wallach auf M-Niveau. In der Dressur nur auf starken L-Niveau.

Aussehen: Der Palomino-Wallach ist eher rundlich. Sein Kopf ist halbtrocken und recht langgezogen. Auf der Stirn hat der Wallach eine Flocke, welche als schmale Schnurblesse auf Höhe der Mundwinkel weiterläuft. Seine Ohren könnte man fast als Eselsohren bezeichnen. Er ist 1,75m groß
Link: Monsieur Vanilla Dynamite
Quelle: https://stock.adobe.com/de/ (Lizenz erworben)


Besitzer: Are Bøe.
Sonstiges:

Hund

Passname:GoldenGrizzly
Rufname:Gria
Alter:1,5
Geschlecht:Hündin
Rasse:SilkenWindsprite

Charakter(mitStärkenundSchwächen): Die junge Hündin ist sehr an Are gebunden, was mit Sicherheit auch an ihrem Job als Assistenzhündin liegt. Immerhin ist sie von Welpenalter an den ganzen Tag bis auf wenige Ausnahmen zu ihrer Erholung mit dem jungen Mann zusammen. Zudem reagiert sie sehr sensibel auf Panikanfälle, Flashbacks und ähnliches, aber gibt ihm auch neues Selbstbewusstsein. Dennoch hat die junge Hündin einen recht großen freien Willen und ein wenig Jagdtrieb. Ihre Arbeit kann sie aber auch nur machen, weil sie recht viele Ideen genau in die gewünschte Richtung entwickelt.

Disziplin: PTBS-Assistenzhund, Tricktraining, Clickern
Ausbildungsstand: ausgebildete Assistenzhündin

Aussehen: Die Hündin ist eine recht große Vertreterin ihrer Rasse, dennoch wirkt sie wie es sich für einen Windhund gehört. Recht schmal und zierlich. Sie hat mehrere große Flecken mit Watermarking, das heißt man könnte meinen die Flecken sind mit Wasser verlaufen.
Link: https://www.goldenmerlo.de/silken-windsprite/
Quelle: https://www.goldenmerlo.de/silken-windsprite/ erstes Bild
Besitzer: Are Boe
Sonstiges: Sie darf als Assistenzhündin eigentlich überall mit hin, auch in Supermärkte und nicht von ihrem Herrchen getrennt werden, wenn sie mit diesem unterwegs ist. Wenn sie im Dienst ist, ist das an ihrer Kenndecke erkennbar.
Sarah
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Pferdewirtschaftsmeister - Spezialreitweise
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Beitrag von Sarah Mi Jul 31, 2019 10:26 pm

Steckbrief Hauptcharakter

Name: Sein Name ist Are Bøe. Also kürzer geht fast nicht. Die Bedeutung ist ebenso einfach, wie sein Name. Insgesamt bedeutet sein Name so viel wie Adler, ob sie ahnten, dass er mal den Freiheitsdrang eines Adlers bräuchte? Wahrscheinlich nicht, aber dennoch trifft es auf den Jungen recht gut zu.
Spitzname*: Sein Rufname ist Are. Kürzer geht es auch nicht.
Alter: Der junge Mann ist 19 Jahre alt.
Geschlecht: männlich
Herkunft: Der Junge stammt aus einem Dorf in der Nähe von Flensburg und auch der Grenze von Dänemark. Er ist ein absoluter Meermensch. Das war auch vorher seine absolute Freiheit. Sein Name ist nur norwegisch, da seine Mutter eigentlich immer nach Norwegen wollte. Diese Sehnsucht wollte sie wenigstens in ihrem Sohn stillen, der mit seinem Namen wenigstens ein bisschen Norwegen in sich trägt. Zumindest in einem ihrer beiden Söhne. Ares Zwillingsbruder Tyr hingegen trägt die Sehnsucht nach Irland seines Vaters im Namen.

Charakter: Are ist ein ziemlich zwiegespaltener Mensch. Einerseits ist er wie ein Adler mutig und freiheitsliebend. Diese Freiheitsliebe war auch das was ihm am meisten zugesetzt hat, nachdem er seine Beine nach einem Reitunfall verlor. Immer wieder war er kurz davor aufzugeben. Insbesondere sich, dabei ist der junge Mann eigentlich ziemlich lebensfroh, wenn ihn nichts aus dem Konzept bringt, wie es vor dem Unfall der Fall war. Jetzt nach dem Unfall ist er eher als widerstrebend und Sturkopf zu bezeichnen. Egal was seine große Schwester und seine Eltern probieren ihn wieder aufs Pferd zu bekommen, nichts hilft so wirklich und alles wird abgeschmettert als unmögllich.
Vor dem Unfall war der Mann freundlich und zuvorkommend. Irgendwie kam er eigentlich mit jedem klar, auch wenn die Leute mit denen er es sich erlauben konnten, oft freche Sprüche von ihm bekamen. Das sorgte im Unterricht auch oft mal dafür, dass er aufgrund seiner Mittteilungsbedürftigkeit seinen Sitznachbarn ein wenig die Konzentration nahm. Mit seinem Pferd hatte er oft eine Engelsgeduld und arbeitete langsam und Schritt für Schritt an ehrlichen Lektionen. Nur an seiner Disziplin außerhalb des Stalls für die Schule mangelte es oft, ebenso wie an seinem Training für sich. Den Vorsatz Muskeltraining zu machen um auch auf dem Pferd eine bessere Figur zu machen hielt er wenn nur phasenweise für 2 Tage durch, aber irgendwo musste die Zeit die er im Stall verbrachte um sein Pferd zu verwöhnen ja wieder hereingeholt werden. Zusammen erkundeten sie das Gelände und trainierten in den Vielseitigkeitsdisziplinen. Insgesamt verband er also immer das notwendige Training mit Spaß und Entdeckung.
Bei einem seiner Turniere passierte es dann. Es ging um die Aufstufung letzten Punkte für die nächste Leistungsklasse und eigentlich waren sie beide fit. In einem Spin stolperte das Pferd des Jungen und katapultierte den Jungen mit den Oberschenkeln auf die Stahlumzäunung des Reitplatzes. Verzweifelt probiert der junge Mann sich aufzurichten und sein Pferd zu fangen, doch er sackte sofort wieder zusammen. Wirklich bewusst hat er auch erst wieder Erinnerungen an die Nachricht, dass seine Beine ab dem Oberschenkel nicht mehr zu retten sind. Die ersten Zeit, bis die Narben ausreichend verheilt waren um Prothesen anzupassen, zog er sich zurück und existierte nur eher. Immerhin hatte der junge Mann nun zumindest im Kopf keine Möglichkeit mehr zu reiten oder gar eine richtige Reining zu reiten. Als er nach einem halben Jahr endlich seine endgültigen Prothesen bekam, kämpfte er sich langsam zurück. Zumindest ins Leben nur den Reitsport schien er verdrängt zu haben.
Sein Wallach nahm die Abwesenheit seines Herrchens nicht so locker. Er wurde trostloser und apathisch. Are hingegen war nach wie vor freundlich und zuvorkommend, aber lange nicht so Mittteilungsbedürftig oder fröhlich wie zuvor. Eher existierte er nur vor sich hin. Er wurde deutlich ruhiger und freche Sprüche waren eher die Ausnahme als die Regel. Seine Klassenkameraden freute es natürlich. Zum Pferd ging er danach nur selten um ein wenig mit ihm zu kuscheln. Doch als er wieder mobiler war, fiel ihm die Freizeitbeschäftigung von ihm und Vanilla wieder ein. Das Fahren. Hobbymäßig war es ja schon immer neben dem Western ihre Beschäftigung gewesen. Jetzt würden sie es halt hauptberuflich machen. So stand der junge Mann auf einmal ziemlich unvermittelt für seine Mutter im Flur und wollte zu Vanilla. Ab da traf man den jungen Mann wieder jeden Tag im Stall an. Er erkämpfte sich seine Selbstständigkeit zurück. Irgendwann beschloss auch wieder ein wenig reiten zu wollen, nachdem er beim Fahren schon wieder gut unterwegs war. Auch da kämpften er und Vanilla musste umlernen. Aber das half dem Jungen wieder optimistischer zu werden. Zwar bei weitem nicht so optimistisch wie sein Bruder oder so optimistisch wie er vorher gewesen war, aber doch gewann er einiges Zurück. Auch im Western startete er wieder durch. Als der letztendlich in den Parareining-Kader berufen wurde mit etwa 16 Jahren, beschlossen seine Eltern ihm ein Westernpferd zu kaufen, welches dem gewachsen war und speziell für ihn ausgebildet werden konnte. Um da weiterzukommen wurde er auf das Internat von Ginger und Lyssa geschickt.

Stärken: freiheitsdurstig/ Durchhaltevermögen(-->Nur auf Themen bezogen die ihn interessieren oder die unabwendbar sind)/ große Pferdeliebe-> hängt sehr an seinen Pferden/freundlich/meist dennoch typisch Nordlicht/moin sagen
Schwächen: nicht mehr sehr kommunikativ/wenig optimistisch/hasst es Abhängig zu sein

Vergangenheit*: siehe Charakter
Familie*: Der in dem RS wichtige Part ist sein Bruder Tyr Anouk Boe
Beziehungsstatus*: single

Disziplin [+ Niveau]: Reining[LK2], Fahren[L-Niveau Dressur] -> startet bald für den Parakader der jeweiligen Disziplinen

Aussehen: Der Junge ist etwa 1,70m groß und hat blondes Haar. Sein Gesicht wirkt kantig, während seine Ohren etwas abstehen. Über seinen Augen finden sich etwas buschige Augenbrauen. Seine Augen selber sind in einem ziemlich intensiven blau. Ansonsten ist er recht schlacksig und dünn.
Bildquelle: Are
https://stock.adobe.com/de/ (Lizenz erworben)
Besonderes*: das besondere an ihm sind wohl seine Beiden Prothesen. Seine Alltagsprothesen aus Carbon sind mit dem Propriofoot von Össur ausgestattet sowie mit dem RheoKnee. Seine Sportprothesenschäfte sind ebenfalls aus dem heutzutage meist genutzten Carbon, aber mit dem Cheetah-Knee, sowie den Flexrun Füßen, welche er meist beim Pferd trägt. Diese haben jedoch den Nachteil das normales Stehen nicht mehr möglich ist. Sollte der junge Mann also ein Ersatzpaar Beine mitschleppen nicht wundern.
Sonstiges*:

Wunschpferd*: / er kann nur seine eigenen Pferde reiten, da diese speziell für ihn mit seiner Behinderung ausgebildet sind.
Eigenes Pferd*: Monsieur Vanilla Dynamite

Hauptfach 1: Reining
Hauptfach 2*: Fahren
Nebenfach 1: Trail
Nebenfach 2: Distanzfahren
Nebenfach 3*:

Anmeldung Pferd

Passname: Monsieur Vanilla Dynamite
Rufname*: Meist Vanilla, manchmal jedoch auch Dynamite, Monsieur, variabel erweiterbar. Je nachdem wie der Wallach sich gibt.
Alter: 13 Jahre
Geschlecht: Wallach
Rasse: Trakehner
Charakter: Der Wallach ist ein absolutes Ein-Mensch- Pferd. Trakehnermäßig ist er manchmal ein wenig speziell und lebt seine 5 Minuten aus. Dazu ist er mehr als sensibel. Auch das erleichtert einen Neustart nicht unbedingt. Bei einer schnellen Reining und für seinen Mensch gibt er allerdings alles. Er gibt sich die größte Mühe um alles für seinen Menschen richtig zu machen. Ohne seinen Menschen kommt der Wallach aber auch nicht klar.


Disziplin [+ Niveau]: Früher Reining TK2, heute Fahren auf L-M-Niveau.
Besitzer: Are Boe
Aussehen: Der Palomino-Wallach ist eher rundlich, gerade nach seiner längeren Standzeit. Sein Kopf ist halbtrocken und recht langgezogen. Auf der Stirn hat der Wallach eine Flocke, welche als schmale Schnurblesse auf Höhe der Mundwinkel weiterläuft. Seine Ohren könnte man fast als Eselsohren bezeichnen. Er ist 1,75m groß.
Bildquelle: Monsieur Vanilla Dynamite
https://stock.adobe.com/de/ (Lizenz erworben)

Sonstiges*: Dadurch das sein Mensch amputiert ist, ist er mittlerweile ein wenig anders ausgebildet und reagiert auf normale Befehle manchmal anders.


Anmeldung Pferd

Passname: Haithabu' Pirate
Rufname*: Haithabu, Piri, Piro
Alter: 8
Geschlecht: Wallach
Rasse: Apaloosa
Charakter: Der Wallach ist altersbedingt manchmal noch etwas ungestüm. Dennoch passt er auf seinen Are auf. Dieser hat ihm, seit er ihn fünfjährig übernommen hat, direkt an seine Art gewöhnt. Vorher stand der Wallach nur. Von daher war das nicht sehr schwer. Insgesamt ist der Wallach recht ehrgeizig aber auch fein erzogen und etwas anders. In der Herde dreht der Wallach meist richtig auf, auch bei Ausritten was manchmal etwas heikel ist. Das hat Are aber im Griff. Ruhige Pferde gibt es für den Amputierten wohl nicht. In einer Reining hingegen ist der Wallach hochbegeistert dabei, auch wenn er die Abwechslung liebt. Mit einer Reining oder einer Trail(Ares Ab und Zu-Zweitdisziplin) macht man bei dem jungen Wallach nichts verkehrt.
Disziplin [+ Niveau]: Reining[TK4-3]
Besitzer: Are Boe
Aussehen: http://boblangrish.com/galleriesimage.php?id=3998
Bildquelle:
Sonstiges*:
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