Quatsch mit Soße-RPG über Pferde, uvm.
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Steckis Charas

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Beitrag von Sarah Di Jun 06, 2017 9:48 pm

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Name: Sehr verehrte Leser. Gerne dürfen sie mich mit Velvet Vada Cunningham. Wahlweise ist auch Vel, Velvet oder Vada in Ordnung. Wobei diese Ansprachen von mir gewählt werden. Hierbei dürfen meine besten Freunde meist Vel nennen, alle Anderen haben die Wahl zwischen Velvet und Vada. Also die freie Auswahl, fast. Manche Leute finden es auch lustig mich mit dem Nachnamen anzusprechen. Kann man machen, muss man aber nicht, da ich mich da in den seltensten Fällen angesprochen fühle und das wenn auch nur auf Turnieren, also seid so gut und nennt mich gleich beim Vornamen. Erspart euren Stimmbändern einiges an Arbeit.
Namensbedeutung: Wegen meiner verrate ich euch auch noch was meine Namen bedeuten, damit ihr wisst mit wem ihr es zu tun habt. Also, fangen wir bei Velvet an. Velvet heißt, auch wenn er meistens eher etwas widerspenstigen Pferden verliehen wird, die Samtene oder samt. Tja, nichts mit Zicke oder Sturheit, wie es den zickigen und temperamentvollen Stuten mit Namen Velvet zugeschrieben wird. Vielleicht seid ihr einfach zu hart zu ihnen und sie sind zu samt für euren Druck? Aber nun geht. Fahren wir fort mit Vada. Vada heißt schlichtweg starker Führer. Also nicht, dass ich mich aufspielen will, aber ich finde ich kann durchaus mir Respekt erarbeiten und führen.
Alter: Ich bin ein wenig jünger als Ginger und Lyssa. Diese sind mit 25 und 26 ja doch schon fast alt, wenn ich es so sagen darf. Ich hingegen bin noch süße 23 Jahre alt. Vielleicht habe ich mich gerade auch wegen des ihrer Größe passenden Alters mit Lyssa angefreundet und glaubt mir, das war ein hartes Stück Arbeit, dank ihrer Schüchternheit.
Geschlecht: Ich bin eine junge Frau. Wieso wird man das immer gefragt? Ich dachte immer mein Geschlecht sieht man mir an. Es ist unglaublich. Egal, ich rege mich mal ab.
Herkunft: Wo komme ich her? Na ja aus Amerika vielleicht? Okay nicht ganz ich gebe es zu. Eigentlich bin ich geborene Kanadierin. Ich wuchs irgendwo mitten in der kanadischen Pampa auf, mit Pferden und Kutschen. Cool nicht? Zutun hatte ich dort nur mit meiner Familie, meinen Adoptivgeschwistern und meinen Privatlehrern. Diese Idylle wurde allerdings in meinem zehnten Lebensjahr zerstört. Wir zogen um, zwar mit Sack und Pack und Ponies, aber wir zogen weg. Nun musste ich tatsächlich zur Schule gehen. Den ganzen Tag reiten oder fahren war nicht mehr drin. Na gut, vielleicht sollte ich froh sein, dass wir auch in Amerika mitten in die Pampa gezogen sind, allerdings Pampa mit Stadtanschluss, und die Pferde somit behalten konnten, aber dennoch. Nun hieß es nach der Schule, welche bis 5 Uhr ging, mithelfen, da es meinen Eltern nicht mehr möglich war die Farm alleine zu bewirtschaften. Dazu hatten wir nun zu viel Land, so dass es mir nicht erspart blieb. Fahren oder reiten üben war also nur noch eingeschränkt möglich, wobei wir perfekte Bedingungen direkt vor der Haustür hatten. Ein flaches Feld zum Dressur- und Hindernisfahren und ein schönes weitläufiges befahrbares Gelände. Nach der Schule widmete ich mich dem lange vernachlässigtem Fahren und ging neben meinem Studium im Kunstbereich auf Turniere. So arbeitete ich mich nach und nach hoch, bis ich jetzt zum Kader gehöre.

Charakter: Ihr wollt eine Beschreibung von mir? Wisst ihr nicht, dass dann eh nur die positiven Charaktereigenschaften hervorkommen? Na gut, aber wenn ihr unbedingt wollt, dann hier. Wie ihr merkt gebe ich gerne Contra, wenn mir etwas nicht passt oder ich an genervt, aber passend zur samtenen Velvet stimme ich mich dann recht schnell um, also sofern ich mich umstimmen lassen will. Das ist meistens nur bei oberflächlichen Sachen und gesellschaftlichen Sachen der Fall, geht es hingegen um Pferde kenne ich kein Pardon, da verlange ich absolute Perfektion und Achtung vor dem Lebewesen Pferd, deshalb zieht bei mir auch kein Pferd, was nicht wenigstens ein wenig Muskulatur hat und scharfe Gebisse kommen mir auch nicht ans Pferd, ach entschuldigt, ins Pferd natürlich. Zudem erwarte ich, dass ein Fahrer und Reiter auch damit klar kommt mal etwas anderes zu machen und es auch zu respektieren, wenn sein Pferd etwas nicht kann oder auf Anhieb versteht. Außerdem sind Ausbinder bei mir total fehl am Platz, was bringen diese auch? Wenn ich meinem Pferd nicht so erklären kann was ich will suche ich mir halt Hilfe. Dementsprechend longiere ich auch ausschließlich auf Kappzaum. Auch scharfe Gebisse gibt es bei mir erst, wenn die Hand des Fahrers absolut ruhig ist und die Pferde auf Stimme reagieren oder beim Reiten, wenn der Reiter alle Lektionen, die er bis dahin kann auch frei reiten kann. Immerhin ist das das Ziel einer pferdefreundlichen Ausbildung. Deshalb mag ich es auch nicht, wenn die Pferde zwar in der Piaffe strampeln, aber ihre Hüfte kein bisschen abknicken. Als Lehrerin bin ich meistens eigentlich ganz nett, sofern der Fahrer oder Reiter diese Grundzüge meiner Pferdephilosophie akzeptiert und verfolgt. Ich bin manchmal etwas theatralisch und manchmal gar kratzbürstig. Ich habe einfach einen Hang zur Dramatik, vor allem, wenn ich etwas berichten soll, wo andere nicht bei waren. Vielleicht erkennt man die Theatralik im Beginn meines Steckbriefs. Manchmal übertreibe ich einfach und lege zu großen Ehrgeiz in die Ausbildung meiner Schützlinge. Immerhin sollen sie mir einen guten Namen machen. Meinen Pferden hingegen lasse ich alle Zeit der Welt. Immerhin sprechen sie nicht meine Sprache und kennen meine Ziele nicht. Ich liebe es auch mit ihnen herumzualbern, dadurch können meine Pferde auch das ein oder andere Kunststück. Allgemein falle ich gerne auf. Immerhin bin ich selbst eine recht durchschnittliche Erscheinung, wenn ich also durch meine Erscheinung nicht auffallen kann muss ich also anderen Wegen folgen. Im Gegensatz zum Umgang mit Menschen bleibe ich bei Pferden immer ruhig. Hilfe, das Pferd rennt und bleibt nicht sofort stehen oder geht mal einen Schritt beiseite, na und? Passiert. Immerhin ist es ein Lebewesen. Auch ein Buckler oder ein bei Seite springen macht mir wenig. Also sofern ich auf dem Pferd sitze. Meistens bevorzuge ich allerdings den Kutschbock. Besonders geduldig bin ich allerdings bei Kindern. Diese reagieren meist noch so schön instinktiv auf Pferde und ihre Körpersprache. Aus diesem Grund lernen meine kleinen Reitschüler oder Fahrschüler auch möglichst so wie sie es so oder so machen würden. Ich liebe es andere zu verunsichern. Die Reaktionen sind immer so witzig. Da müssen meine Schüler drauf gefasst sein, dass ich auch mal auf eine richtige Antwort mit ,,sicher?" reagiere. Immerhin müssen sie wissen was sie sagen und es auch verteidigen können, also bei mir lernt man das Diskutieren.
Vorlieben: Zu meinen Vorlieben zählt jede Menge. Insbesondere allerdings das Fahren und meine Pferde. Natürlich habe ich mehrere. Einzel finde ich langweilig. Spannend wird es erst ab drei eingespannten Pferden. Mein größter Traum ist es mal eine Kutsche mit 12 oder mehr eingespannten Pferden fahren zu können. Mein besonderer Stolz neben meinen 5 Pferden ist meine Kutsche. Sie gehört zu den älteren Modellen und ist wunderbar gepflegt. Na gut, natürlich habe ich auch außerhalb der Pferdewelt Interessen, welche ich euch nicht verschweigen will. Ich liebe es zu fotografieren und ausgedehnte Spaziergänge. Wahlweise natürlich auch mit Freunden, Pferden und einer Kutsche oder zwei. Ich liebe Milchshakes. Am liebsten irgendwelche unmöglichen Kombinationen, wie Bananenmilchshake mit Oreokeksen, obwohl, das würden andere Menschen wahrscheinlich auch essen. Gutes Wetter und tolle Kameras weiß ich auch zu schätzen. Immerhin fotografiert und trainiert es sich bei gutem Wetter am besten. Außerdem liebe ich es zu vloggen. Ja, richtig gelesen. Ich vlogge und poste das auf Youtube. Passt wahrscheinlich ganz gut zu meiner Persönlichkeit. Ihr wisst schon, theatralisch, gerne im Mittelpunkt. Auch motivierte Schüler, welche ihre Pferde achten gehören zu meinen Vorlieben.
Abneigungen: Was ich so gar nicht mag? Mhh, auf jeden Fall Leute die ihre Pferde als Sportgerät sehen. Immerhin ermöglichen sie es ihm erst zu reiten oder zu fahren und schneller als Menschengeschwindigkeit zu sein. Was mag ich noch nicht? Auf jeden Fall normales. Ich selber sehe zwar vom Kleidungstyle sehr gewöhnlich aus, von meinen Pferden kann man das aber nicht behaupten.  Ich habe bunte Lederschirre, bunte Unterlagen und ziemlich viel Farbe. Selbst meine Kutsche zierte eine Kleinigkeit. An den Seiten waren in den passenden Farben zu ihren Geschirren und Unterlagen ihre Namen lackiert. Also, normal gab es bei mir nicht. Selbst mein Horsetruck mit meinem Kutschentransporter waren in tollen Farben wie Türkis und Pink gehalten. Das einzig normale was ich besitze ist meine Kutsche, aber auch nur weil es das Modell nicht in Sonderlackierung gab.

Hobbies: Wie ihr inzwischen wohl mitbekommen habe fotografiere, reite und fahre ich gerne. Dazu vlogge ich noch und, was neu ist, mache Sachen selber, also DIY. Zudem verbringe ich gerne Zeit damit süße Sachen zu kochen und zu essen, aber auch mit meinen Freunden und Pferden.

Reitkarriere: Ich reite seit meiner Kindheit, allerdings ist Fahrkarriere passender, auch wenn ich durchaus auf einem solidem A-Niveau bin. Ich fuhr in meiner Kindheit viel, nach der Schule arbeitete ich mich von unten nach oben in den Fahrdisziplinen Dressur und Hindernis. Also nicht sehr spannend.
Disziplin: Wie gesagt fahre ich Dressur und Hindernis.
Reitniveau: S**


Bild: Steckis Charas 29416756pl (by pixabay)

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