Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
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Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Ashley Cooper
Ich hatte die Nacht kaum schlafen können und war somit schon sehr früh wach, viel früher als nötig. Mein Hengst Mephisto war nun schon ein paar Tage auf der Ranch, wo ich ab heute aufs Internat gehen würde. Ich war schon sehr gespannt, wie es mir wohl dort ergehen würde und ob sich mein kleiner Teufel schon eingelebt hatte. Mein kleiner Bruder kam zu mir ins Bett gekrochen. "Musst du wirklich weg?", er sah mich traurig an. "Ach, Mason. Ich muss nicht, ich will auf das Ranchinternat, ich habe dort richtig gute Chancen, besser zu werden!", versuchte ich ihm zu erklären warum ich weg ging. "Ich ruf dich jeden Tag an, versprochen!", ich nahm ihn in den Arm und kuschelte noch eine Weile mit ihm, ehe wir aufstanden und in die Küche gingen, wo meine Eltern schon mit Frühstück auf uns warteten. Nachdem wir fertig waren, lud mein Vater mein Gepäck in den Kofferraum seines SUV's und es ging los. Nach einer Weile kamen wir an und mein Vater lud mein Gepäck wieder aus, bevor er sich von mir verabschiedete. "Machs gut, Schatz, viel Spaß", er drückte mich fest an sich. Nachdem ich mich auch von meiner Mutter und meinem kleinen Bruder verabschiedet hatte, fuhren sie wieder und ich stand etwas verloren am Hof und sah mich um, während ich überlegte, wohin ich gehen sollte oder ob ich erstmal abwarten sollte, ob wer herkam, um mich abzuholen.
Helena Papadopoulu
"Kalimera", die Stimme meiner Großeltern drang durch meine Zimmertür hindurch. "Ich bin gleich da", ich stieg aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, wo schon ein reichhaltiges Frühstück auf mich wartete. "Efcharistó", ich sah die beiden dankbar an. Mein geliebter Hengst war schon seit ein paar Tagen auf der Ranch und heute würde ich nachkommen. Inständig hoffte ich, dass es ihm gut ging, es in meiner Abwesenheit keine Gewitter oder ähnliches gegeben hatte. Mein Gepäck hatte ich bereits gestern aufgegeben. Somit hatten wir ein gemütliches Frühstück zu dritt. Nachdem wir fertig waren, fuhren wir los zum Flughafen, wo meine Großeltern mich verabschiedeten. "Ruf uns an, wenn du da bist", ich erwiderte die Umarmung meiner Großeltern und ging durch die Kontrolle, um auf das Boarding zu warten. Der Flug verlief ruhig und an meinem Ziel angekommen, wartete bereits ein Taxi auf mich. Der Taxler half mir, mein Gepäck zu verladen und am Hof lud er meine Sachen wieder aus, nachdem ich ihn bezahlt hatte. "Danke", nickte ich ihm nochmal zu, ehe er davonfuhr. Nun stand ich also alleine am Hof, also nicht ganz. Ein blondes Mädchen stand einige Meter neben mir ebenfalls mit Gepäck da und sah mich an, ehe sie mich grüßte. Ich erwiderte ihren Gruß etwas verhalten, aber dennoch freundlich.
Ich hatte die Nacht kaum schlafen können und war somit schon sehr früh wach, viel früher als nötig. Mein Hengst Mephisto war nun schon ein paar Tage auf der Ranch, wo ich ab heute aufs Internat gehen würde. Ich war schon sehr gespannt, wie es mir wohl dort ergehen würde und ob sich mein kleiner Teufel schon eingelebt hatte. Mein kleiner Bruder kam zu mir ins Bett gekrochen. "Musst du wirklich weg?", er sah mich traurig an. "Ach, Mason. Ich muss nicht, ich will auf das Ranchinternat, ich habe dort richtig gute Chancen, besser zu werden!", versuchte ich ihm zu erklären warum ich weg ging. "Ich ruf dich jeden Tag an, versprochen!", ich nahm ihn in den Arm und kuschelte noch eine Weile mit ihm, ehe wir aufstanden und in die Küche gingen, wo meine Eltern schon mit Frühstück auf uns warteten. Nachdem wir fertig waren, lud mein Vater mein Gepäck in den Kofferraum seines SUV's und es ging los. Nach einer Weile kamen wir an und mein Vater lud mein Gepäck wieder aus, bevor er sich von mir verabschiedete. "Machs gut, Schatz, viel Spaß", er drückte mich fest an sich. Nachdem ich mich auch von meiner Mutter und meinem kleinen Bruder verabschiedet hatte, fuhren sie wieder und ich stand etwas verloren am Hof und sah mich um, während ich überlegte, wohin ich gehen sollte oder ob ich erstmal abwarten sollte, ob wer herkam, um mich abzuholen.
Helena Papadopoulu
"Kalimera", die Stimme meiner Großeltern drang durch meine Zimmertür hindurch. "Ich bin gleich da", ich stieg aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, wo schon ein reichhaltiges Frühstück auf mich wartete. "Efcharistó", ich sah die beiden dankbar an. Mein geliebter Hengst war schon seit ein paar Tagen auf der Ranch und heute würde ich nachkommen. Inständig hoffte ich, dass es ihm gut ging, es in meiner Abwesenheit keine Gewitter oder ähnliches gegeben hatte. Mein Gepäck hatte ich bereits gestern aufgegeben. Somit hatten wir ein gemütliches Frühstück zu dritt. Nachdem wir fertig waren, fuhren wir los zum Flughafen, wo meine Großeltern mich verabschiedeten. "Ruf uns an, wenn du da bist", ich erwiderte die Umarmung meiner Großeltern und ging durch die Kontrolle, um auf das Boarding zu warten. Der Flug verlief ruhig und an meinem Ziel angekommen, wartete bereits ein Taxi auf mich. Der Taxler half mir, mein Gepäck zu verladen und am Hof lud er meine Sachen wieder aus, nachdem ich ihn bezahlt hatte. "Danke", nickte ich ihm nochmal zu, ehe er davonfuhr. Nun stand ich also alleine am Hof, also nicht ganz. Ein blondes Mädchen stand einige Meter neben mir ebenfalls mit Gepäck da und sah mich an, ehe sie mich grüßte. Ich erwiderte ihren Gruß etwas verhalten, aber dennoch freundlich.
BeatlesFreak- Reitanfänger
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Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Miguel Santana || 19.15 Uhr || Hof || alleine → Helena und Ashley
Seine Frau war bereits mit Lyssa und den anderen vorgeschlagen. Er selbst hatte sich freiwillig angeboten noch ein wenig zurück zubleiben, weil er Luca helfen wollte das Futter zu verteilen und für den nächsten Morgen fertig zu machen. So hatte er wenigstens ein wenig Ruhe von dem ganze Trubel, denn seine beiden Zwillinge konnten schon ziemliche Quälgeister sein und dann noch die Schüler hier... Da war gerade zu Anfang noch mehr Chaos. Außerdem fehlten noch zwei Schülerinnen, die heute noch ankommen sollten. Von ihnen hatten sie aber keine Nachricht bekommen, dass sie zu spät kommen würden.
Er und Marilyns kleinwüchsiger Freund waren gerade mit allem fertig und stellten die Besen wieder weg, nachdem sie auch nochmal alles durchgefegt hatten, da rollten draußen zwei Autos vor. Das mussten die beiden Schülerinnen sein. Zielstrebig ging Miguel auf die beiden zu und stellte sich vor:"Miguel Santana, ich bin Teilhaber an der Ranch. Ihr müsst Helena und Ashley sein." Immerhin hatte Ginger ihm das Klemmbrett da gelassen, damit er sie abhaken konnte. Das würde er auch sogleich machen, doch erstmal musste er sich dieses von der Terrasse holen. Er entschuldigte sich kurz bei den Damen und kam dann mit dem Klemmbrett in der Hand wieder. Jetzt fehlten nur noch ein oder zwei andere Schüler, allerdings waren die für später angekündigt. "Ich zeige euch nun eure Hütten, damit ihr euer Gepäck abstellen könnt. Anschließend bringe ich euch zu euren Pferden und zeige euch eure Schulpferde. Danach werden wir zu den anderen zum See gehen. Dort könnt ihr dann Stockbrot, Würstchen und Marshmellows im Lagerfeuer grillen und auch eine Rund schwimmen gehen." Zu erst gingen sie in Helenas Hütte. "Helena das hier ist deine Hütte. Du teilst sie dir mit Sylvano. Und bitte nicht erschrecken, Sylvano wurde mit beiden Geschlechtteilen geboren und sieht deshalb ein wenig anders aus, weil em beide Geschlechter auch ausgeprägt hat. Wir wussten nicht, bei wem wir em eher einordnen sollten und haben em dann mehr oder weniger per Zufall eingeteilt. Solltest du aber irgendwelche Probleme damit haben, dann ist das kein Problem, notfalls können wir einen von euch beiden ausquartieren. Aber das was ich bisher von em mitbekommen habe, da schien Sylvano vollkommen in Ordnung zu sein. Dort vorne ist das schwarze Brett, da hängen die Stallpläne, eure Stundenpläne, eine Liste mit allen relevanten Handynummern, der WLAN-Code und auch wie eure Schulpferde heißen. Du kannst dein Gepcäk erstmal irgendwo abstellen. Wir treffen uns gleich draußen, jetzt zeige ich erstmal Ashley, wo sie wohnt."
Daraufhin verließ er die Hütte wieder und kehrte zu der Blondine zurück. "Ashley, du wohnst in Hütte 1 im oberen Bereich. Bisher hast du keine Mitbewohnerin, dass kann sich aber noch ändern. Ich kann dir gerne beim Tragen deines Gepäcks helfen." Oben angekommen erklärte er ihr dasselbe wie Helena.
Seine Frau war bereits mit Lyssa und den anderen vorgeschlagen. Er selbst hatte sich freiwillig angeboten noch ein wenig zurück zubleiben, weil er Luca helfen wollte das Futter zu verteilen und für den nächsten Morgen fertig zu machen. So hatte er wenigstens ein wenig Ruhe von dem ganze Trubel, denn seine beiden Zwillinge konnten schon ziemliche Quälgeister sein und dann noch die Schüler hier... Da war gerade zu Anfang noch mehr Chaos. Außerdem fehlten noch zwei Schülerinnen, die heute noch ankommen sollten. Von ihnen hatten sie aber keine Nachricht bekommen, dass sie zu spät kommen würden.
Er und Marilyns kleinwüchsiger Freund waren gerade mit allem fertig und stellten die Besen wieder weg, nachdem sie auch nochmal alles durchgefegt hatten, da rollten draußen zwei Autos vor. Das mussten die beiden Schülerinnen sein. Zielstrebig ging Miguel auf die beiden zu und stellte sich vor:"Miguel Santana, ich bin Teilhaber an der Ranch. Ihr müsst Helena und Ashley sein." Immerhin hatte Ginger ihm das Klemmbrett da gelassen, damit er sie abhaken konnte. Das würde er auch sogleich machen, doch erstmal musste er sich dieses von der Terrasse holen. Er entschuldigte sich kurz bei den Damen und kam dann mit dem Klemmbrett in der Hand wieder. Jetzt fehlten nur noch ein oder zwei andere Schüler, allerdings waren die für später angekündigt. "Ich zeige euch nun eure Hütten, damit ihr euer Gepäck abstellen könnt. Anschließend bringe ich euch zu euren Pferden und zeige euch eure Schulpferde. Danach werden wir zu den anderen zum See gehen. Dort könnt ihr dann Stockbrot, Würstchen und Marshmellows im Lagerfeuer grillen und auch eine Rund schwimmen gehen." Zu erst gingen sie in Helenas Hütte. "Helena das hier ist deine Hütte. Du teilst sie dir mit Sylvano. Und bitte nicht erschrecken, Sylvano wurde mit beiden Geschlechtteilen geboren und sieht deshalb ein wenig anders aus, weil em beide Geschlechter auch ausgeprägt hat. Wir wussten nicht, bei wem wir em eher einordnen sollten und haben em dann mehr oder weniger per Zufall eingeteilt. Solltest du aber irgendwelche Probleme damit haben, dann ist das kein Problem, notfalls können wir einen von euch beiden ausquartieren. Aber das was ich bisher von em mitbekommen habe, da schien Sylvano vollkommen in Ordnung zu sein. Dort vorne ist das schwarze Brett, da hängen die Stallpläne, eure Stundenpläne, eine Liste mit allen relevanten Handynummern, der WLAN-Code und auch wie eure Schulpferde heißen. Du kannst dein Gepcäk erstmal irgendwo abstellen. Wir treffen uns gleich draußen, jetzt zeige ich erstmal Ashley, wo sie wohnt."
Daraufhin verließ er die Hütte wieder und kehrte zu der Blondine zurück. "Ashley, du wohnst in Hütte 1 im oberen Bereich. Bisher hast du keine Mitbewohnerin, dass kann sich aber noch ändern. Ich kann dir gerne beim Tragen deines Gepäcks helfen." Oben angekommen erklärte er ihr dasselbe wie Helena.
Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Ashley: Mephisto, Leika
8.15-9.00: Bodenarbeit HF Lyssa
9.15-10.00: Gesang Ginger
10.15-11.00: Frei
11.15-12.00: VS Lazaro
12.15-13.00: Showriding Dakota
13.00-14.00: MIPA
14.15-15.00: Bodenarbeit Lyssa
15.15-16.00: Reining Ginger
Helena: Pythagoras, Hakuna Matata
8.15-9.00: Springen Feli
9.15-10.00: Bodenarbeit HF Luciana
10.15-11.00: Dressur Lyssa
11.15-12.00: Salsa Miguel
12.15-13.00: Showriding Dakota
13.00-14.00: MIPA
14.15-15.00: Frei
15.15-16.00: Bodenarbeit NF Luciana
8.15-9.00: Bodenarbeit HF Lyssa
9.15-10.00: Gesang Ginger
10.15-11.00: Frei
11.15-12.00: VS Lazaro
12.15-13.00: Showriding Dakota
13.00-14.00: MIPA
14.15-15.00: Bodenarbeit Lyssa
15.15-16.00: Reining Ginger
Helena: Pythagoras, Hakuna Matata
8.15-9.00: Springen Feli
9.15-10.00: Bodenarbeit HF Luciana
10.15-11.00: Dressur Lyssa
11.15-12.00: Salsa Miguel
12.15-13.00: Showriding Dakota
13.00-14.00: MIPA
14.15-15.00: Frei
15.15-16.00: Bodenarbeit NF Luciana
Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
ZEITSPRUNG zum nächsten Tag
Ginger Cecily Johnson || 8.15 Uhr || Platz || alleine
Am Vorabend war es recht spät geworden. Die Zwillinge waren mit großer Ausnahme länger wach geblieben als sonst und schliefen nun immer noch. So hatte Miguel wenigstens noch ein wenig Ruhe. Ziemlich müde hatten sie alle sich aus dem Bett gequält, um die Boxen und Aktivställe zu misten. Außerdem wurde heute eine neue Box eingestreut, weil Marys neuen Stuten heute ankommen würden. Genauso wie noch weitere Schüler.
Ginger hatte für die heutige Bodenarbeitsstunde nicht viel vorbereitet, außer ein Stangenlabyrinth und paar anderen Kleinigkeiten, die sich schnell auf und abbauen ließen. Dadurch, dass sie bis auf Aava keinen der Schüler kannte und auch ein absoluter Anfänger in ihrer Gruppe war, würde sie erstmal wieder mit Führtraining anfangen. Aava hatte sie gebeten den anderen zu helfen ihre Pferde zufinden, während sie hier war und alles vorbereitete, weshalb sie nur noch darauf warten musste, dass ihre Schüler kamen.
Ginger Cecily Johnson || 8.15 Uhr || Platz || alleine
Am Vorabend war es recht spät geworden. Die Zwillinge waren mit großer Ausnahme länger wach geblieben als sonst und schliefen nun immer noch. So hatte Miguel wenigstens noch ein wenig Ruhe. Ziemlich müde hatten sie alle sich aus dem Bett gequält, um die Boxen und Aktivställe zu misten. Außerdem wurde heute eine neue Box eingestreut, weil Marys neuen Stuten heute ankommen würden. Genauso wie noch weitere Schüler.
Ginger hatte für die heutige Bodenarbeitsstunde nicht viel vorbereitet, außer ein Stangenlabyrinth und paar anderen Kleinigkeiten, die sich schnell auf und abbauen ließen. Dadurch, dass sie bis auf Aava keinen der Schüler kannte und auch ein absoluter Anfänger in ihrer Gruppe war, würde sie erstmal wieder mit Führtraining anfangen. Aava hatte sie gebeten den anderen zu helfen ihre Pferde zufinden, während sie hier war und alles vorbereitete, weshalb sie nur noch darauf warten musste, dass ihre Schüler kamen.
Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Ashley Cooper
Mein Hengst hatte sich gut eingelebt und der Abend am See war nett gewesen, auch wenn ich die anderen noch nicht wirklich kennengelernt hatte. Aber das würde noch kommen, derweil hatte ich die Hütte auch noch für mich alleine, was einseits angenehm war, aber andererseits auf Dauer wohl etwas einsam werden könnte. Dementsprechend hoffte ich, bald Gesellschaft zu bekommen. Nach einer erholsamen Nacht, einer kurzen Dusche und einem guten Frühstück begab ich mich zum Reitplatz, wo ich gleich Bodenarbeit haben würde. Ich dachte kurz über mein Schulpferd nach, Leika, eine süße Quarterhorse Stute in den besten Jahren, mit der ich im Westernunterricht mitmachen würde. Darauf freute ich mich schon, aber vorerst konzentrierte ich mich auf die bevorstehende Bodenarbeits-Stunde.
Helena Papadopoulu
Mein Mitbewohner, oder doch Mitbewohnerin - das musste ich noch höflich erfragen - war soweit nett, aber noch kannte ich ihn/sie so gut wie gar nicht. Die Nacht war etwas unruhig für mich gewesen, mein Hengst hingegen fühlte sich hier schon recht wohl. Beim Frühstück hatte ich auch eher weniger gegessen, mir fehlte das Essen meiner Heimat sehr. Ich wusste zwar, dass ich mich umgewöhnen musste, aber das würde wohl noch eine Weile dauern, vielleicht auch länger. Meine erste Unterrichtseinheit heute war Springen, ich kuschelte mich an meinen geliebten Hengst, bevor ich mich auf den Weg zum Platz machte.
Mein Hengst hatte sich gut eingelebt und der Abend am See war nett gewesen, auch wenn ich die anderen noch nicht wirklich kennengelernt hatte. Aber das würde noch kommen, derweil hatte ich die Hütte auch noch für mich alleine, was einseits angenehm war, aber andererseits auf Dauer wohl etwas einsam werden könnte. Dementsprechend hoffte ich, bald Gesellschaft zu bekommen. Nach einer erholsamen Nacht, einer kurzen Dusche und einem guten Frühstück begab ich mich zum Reitplatz, wo ich gleich Bodenarbeit haben würde. Ich dachte kurz über mein Schulpferd nach, Leika, eine süße Quarterhorse Stute in den besten Jahren, mit der ich im Westernunterricht mitmachen würde. Darauf freute ich mich schon, aber vorerst konzentrierte ich mich auf die bevorstehende Bodenarbeits-Stunde.
Helena Papadopoulu
Mein Mitbewohner, oder doch Mitbewohnerin - das musste ich noch höflich erfragen - war soweit nett, aber noch kannte ich ihn/sie so gut wie gar nicht. Die Nacht war etwas unruhig für mich gewesen, mein Hengst hingegen fühlte sich hier schon recht wohl. Beim Frühstück hatte ich auch eher weniger gegessen, mir fehlte das Essen meiner Heimat sehr. Ich wusste zwar, dass ich mich umgewöhnen musste, aber das würde wohl noch eine Weile dauern, vielleicht auch länger. Meine erste Unterrichtseinheit heute war Springen, ich kuschelte mich an meinen geliebten Hengst, bevor ich mich auf den Weg zum Platz machte.
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Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Ashley Cooper
Die nächste Stunde hatte ich frei, also begann ich, mich auf dem Hof etwas genauer umzusehen und drehte einen Runde. Vielleicht würde ich auch endlich wen von den anderen kennenlernen? Es hatten sicher noch ein paar andere gerade eine Freistunde.
Helena Papadopoulu
Springen und Bodenarbeit liefen beide soweit gut. Als nächstes war Dressur dran. Ich machte mich schnell dafür fertig und ging zeitgerecht zum Platz, wo ich wartete. Mein Heimweh war unverändert stark, doch immerhin hatte ich mein Pferd bei mir, was das ganze etwas leichter machte.
Die nächste Stunde hatte ich frei, also begann ich, mich auf dem Hof etwas genauer umzusehen und drehte einen Runde. Vielleicht würde ich auch endlich wen von den anderen kennenlernen? Es hatten sicher noch ein paar andere gerade eine Freistunde.
Helena Papadopoulu
Springen und Bodenarbeit liefen beide soweit gut. Als nächstes war Dressur dran. Ich machte mich schnell dafür fertig und ging zeitgerecht zum Platz, wo ich wartete. Mein Heimweh war unverändert stark, doch immerhin hatte ich mein Pferd bei mir, was das ganze etwas leichter machte.
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Re: Ashley Cooper & Helena Papadopoulu
Lyssa
Nach dem Parcours war es leider auch schon Zeit abzureiten und den Araber weg zubringen. Ich hatte gleich Dressurstunde für Cana, Belana, Helena und einen Noah. Cana kannte ich natürlich schon, aber der Rest war mir nicht ganz bekannt. Ich ließ den Araber einige Schrittrunden über den Platz gehen und schaute kurz auf mein Handy. Ginger hatte meinen Transporter um eins der Pferde von den Schülern in die Klinik zu bringen und Naeomy war für diese Stunde entschuldigt. Mir sollte es recht sein. So müsste ich mich erst morgen näher mit dem Mädchen befassen. Als der Araber trocken war, sprang ich ab und kuschelte noch kurz mit dem Vollblut. Vor der Schleuse sattelte ich den Hengst ab und befreite ihn auch vom Zaumzeug. Mit einem freundlichen Klaps entließ ich den Hengst in den Aktivstall und brachte dann die Sachen weg. Ich sah kurz auf die Uhr als ich am Platz war, auf welchem schon zwei Mädchen ritten. Eine in glitzerndem Outfit und daneben Cana mit ihrem Gipsarm. ,, Hallo, ihr seit dann wohl die ersten. Reitet noch ein wenig warm. Gerne auch schon Schritt-Stand-Übergänge, Seitengänge und ähnliches einbauen. Was euch gerade so einfällt und was ihr meint was euren Pferden gut tut und das wichtigste mit möglichst wenig Zügel", erklärte ich sie den beiden Mädchen. Was den Zügel anging hatte Cana eh nicht die große Wahl mit ihrem Arm.
Sorry, hab ich vergessen dir reinzustellen. Allerdings kannst du den ja auch in ihren Threads nachlesen.
Nach dem Parcours war es leider auch schon Zeit abzureiten und den Araber weg zubringen. Ich hatte gleich Dressurstunde für Cana, Belana, Helena und einen Noah. Cana kannte ich natürlich schon, aber der Rest war mir nicht ganz bekannt. Ich ließ den Araber einige Schrittrunden über den Platz gehen und schaute kurz auf mein Handy. Ginger hatte meinen Transporter um eins der Pferde von den Schülern in die Klinik zu bringen und Naeomy war für diese Stunde entschuldigt. Mir sollte es recht sein. So müsste ich mich erst morgen näher mit dem Mädchen befassen. Als der Araber trocken war, sprang ich ab und kuschelte noch kurz mit dem Vollblut. Vor der Schleuse sattelte ich den Hengst ab und befreite ihn auch vom Zaumzeug. Mit einem freundlichen Klaps entließ ich den Hengst in den Aktivstall und brachte dann die Sachen weg. Ich sah kurz auf die Uhr als ich am Platz war, auf welchem schon zwei Mädchen ritten. Eine in glitzerndem Outfit und daneben Cana mit ihrem Gipsarm. ,, Hallo, ihr seit dann wohl die ersten. Reitet noch ein wenig warm. Gerne auch schon Schritt-Stand-Übergänge, Seitengänge und ähnliches einbauen. Was euch gerade so einfällt und was ihr meint was euren Pferden gut tut und das wichtigste mit möglichst wenig Zügel", erklärte ich sie den beiden Mädchen. Was den Zügel anging hatte Cana eh nicht die große Wahl mit ihrem Arm.
Sorry, hab ich vergessen dir reinzustellen. Allerdings kannst du den ja auch in ihren Threads nachlesen.
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