Quatsch mit Soße-RPG über Pferde, uvm.
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Beitrag von Sarah Fr Feb 17, 2017 9:37 pm

Sorry, ich brauchte genug Zeichen. Anfänge kannst du immer besser als ich. Mach einfach dann wenn du Lust hast
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Beitrag von Sarah So Feb 26, 2017 8:16 pm

Lyssa

Es war soweit. Wieder einmal saß ich im Flieger und sah auf den weiten blauen Ozean hinaus. Immer wieder versperrte eine weiße Wattewolke die Sicht, aber ansonsten war der Flug sehr entspannt. Ich lehnte mich ans Fenster und sah nach vorne hinaus. Endlich kam die Küste in Sicht und es waren nur noch 2 Stunden. Ich beschloss noch ein wenig zu schlafen. Der nächste Tag würde anstrengend genug sein.
Heute war ich mal mit allen drei meiner Pferde unterwegs, auf den Weg zur Beerdigung von Joshua Johnson, dem liebevollen, aber dennoch strengen Großvater meiner besten Freundin Ginger. Es war wahrlich ein Schock gewesen, als ich vor einigen Wochen den Anruf bekam, dass er verstorben sei und ich zur Beerdigung eingeladen sei und wohl auch im Testament erwähnt wurde. Ich konnte nur ahnen, wie sich die direkten Verwandten fühlen mussten, wie sich Ginger fühlen musste, da ich selber mich schon schlecht fühlte. In den letzten Jahren hatte ich den älteren Herrn besser kennen gelernt und ihn, genauso wie jeden anderen der Johnsons, schätzen und lieben gelernt. Nun fühlte es sich an, als würde irgendwas... fehlen. Nein ich konnte mir wahrlich nicht vorstellen, wie sich Joshs Söhne, seine Schwiegertochter - Alan und Brian hatten immer noch nicht geheiratet, wollten dies aber auch nicht mehr tun -, die Zwillinge und Ginger fühlen würden. Genauso konnte ich nur ahnen, wie sich Saba, Dakota, Lucie, ... fühlen würden, da sie ihn ja fast ihr ganzes Leben gekannt hatten. Einmal hat mir Mary erzählt, dass er für sie auch wie ein Großvater war, weil er sie genauso herzlich behandelte wie Ginger. Ob es den anderen aus der Clique genauso erging? Wahrscheinlich... Und wenn ich ehrlich zu mir war, für mich war er auch zu einer Art Großvaterfigur geworden, insgesamt, ist mir die Familie sehr ans Herz gewachsen, da meine Eltern wenig Zeit für mich hatten und ich selber nur meine Oma hatte.
Ich stieg aus dem Flieger und machte mich auf direktem Weg zu den Pferden auf. Inzwischen kannte ich den Weg. Das Gedränge interessierte nicht weiter. Erstmal war es wichtig, dass ich zu meinen drei Babys kam. Ich war froh, dass meine kleine Zicke Koj inzwischen keine Zicken mehr machte, sondern meistens brav mitging, aber ich wollte es nicht riskieren. Handgepäck hatte ich kaum mit und konnte somit direkt nach dem Führstrick meiner Islandstute greifen. Die Kontrolleure fragten inzwischen gar nicht mehr. Sie kannten mich und meine Pferde. Das einzige Pferd was sie kontrollierten war das Fohlen von Magni. Inzwischen war es ein Jungpferd geworden. Auch bei Simsala war alles in Ordnung und ich verließ mit den drei Pferden das Gebäude. Für Amerika hatte ich inzwischen einen LKW gesponsort bekommen. Ich lud die drei ein und holte meine Koffer, dann fuhr ich in Richtung der Johnsonfarm. Recht bald fuhr ich auf den Hof.
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Beitrag von Yaka So Feb 26, 2017 9:03 pm

Ginger
Noch immer hing ihr der Schock in den Knochen. Vor wenigen Wochen hatte sie nach einem erfolgreichen Salsawettbewerb in Texas einen Anruf von ihrem Vater bekommen. Gut gelaunt über den Sieg und vollkommen nichts ahnend hat sie den Hörer abgenommen und ihren Vater begrüßt. "Hallo Ginger...", meinte er nur. Er klang aufgelöst, sie konnte ihn kaum verstehen, weil seine Stimme total tränenerstickt klang. Und dann kamen die schicksalhaften Worte, durch die sie ihre gute Stimmung verlor und augenblicklich in Tränen ausbrach. Miguel, mit dem sie mittlerweile verheiratet war, verstand gar nichts, nahm sie, völlig überrumpelt, nur in den Arm und fragte was los sei. Doch sie konnte nicht antworten, den Anruf hatte sie unbemerkt beendet. Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, das weiße Hemd ihres Mannes mittlerweile nass vor Tränen, konnte sie die Worte, die sie immer noch nicht glauben wollte, heraus bringen. Miguel zog sie fester in die Umarmung und war im stillen für seine geliebte Frau da, die nun wieder am Weinen war und auch ihm, rannten die Tränen über die Wangen.
Das allseits geschätzte und respektierte Familienoberhaupt Joshua Johnson war tot.

Nun warteten sie nur noch auf Lyssa, die mit ihren drei Stuten heute für die Beerdigung ankommen sollte. Sie würden die Pferde dann erstmal versorgen und in die Box stellen, sich anschließend umziehen und dann gemeinsam an den Lieblingsort der Ranch von ihrem verstorbenen Großvater fahren. Ihre Familie hatte es durchgesetzt bekommen, dass er auf seinem Grundstück beerdigt werden darf, damit er immer ein Teil der Ranch bleiben wird, auch später, wenn seine Söhne und drei Enkelinnen dahingeschieden sind und die Generation danach ihr Erbe antritt. Damit er auch von den danach folgenden Generationen nicht vergessen wird. Ihr selber ist es egal, ob sie irgendwann vergessen wird oder nicht, sie will nur, dass dies mit ihrem Großvater, dem besten Menschen den sie je gekannt hat, nicht passiert. Er sollte für immer der gütige Moralapostel in der Familie bleiben.
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Beitrag von Sarah So Feb 26, 2017 9:25 pm

Lyssa

Es war ein wenig ungewohnt, als ich auf den fuhr. Ich wusste, dass Joshua nicht mehr da war. Der alte Mann war nicht mehr da. Das Jungpferd stand ein wenig unruhig. Koj und Magni standen seelenruhig im LKW, inzwischen hatten sie ja auch Routine und mehr als genug Platz, da war mein Hänger in Europa unpassabler. Recht bald lenkte ich den großen Luxuslkw aufs Gestüt. Es wirkte leer, auch wenn ich bisher niemanden sehen konnte. Auf dem Hof angekommen schaltete ich Nena aus und zog den Zündschlüssel raus. Ich beschloss erstmal einen Moment zu warten, da mein Jungpferd ziemlich hampelte. Das sollte es sich erst gar nicht angewöhnen. Entweder in der Zeit würde wer kommen oder ich stellte die drei weg. Ich wusste ja inzwischen welche Boxen ihnen freistanden.
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Beitrag von Yaka So Feb 26, 2017 9:39 pm

Ginger
Draußen rollte ein Auto auf das Ranchgelände und sofort wusste sie, dass es nur Lyssa sein konnte. Natürlich hätten es auch Marilyn, Saba, Nora oder ein anderer der eingeladenen Trauergäste sein können, jedoch hielten sie die Beerdigung nur im kleinen Kreise ab und alle Angehörigen, waren bereits da. Gemeinsam mit Nora stand sie auf, anscheinend konnte ihre ehemalige Lehrerin mit den violetten Haaren ( ja sie trug sie immer noch so, obwohl sie auch nicht mehr die jüngste war, was man ihr in letzter Zeit besonders stark an sah. Anscheinend war sie auch schon länger nicht mehr in der Schule gewesen) nicht mehr still sitzen. "Nora, du siehst furchtbar aus.", nuschelte sie , während sie die Tür öffnete und ihre Patentante nickte nur. "Du auch, Ging." Sie gingen sofort an die Klappe des Transporters, Lyssa begrüßten sie nicht richtig, dafür ging es ihnen zu schlecht. Insgesamt hatte sich in den letzten Wochen die Stimmung sehr gedrückt. Fast schien es so, als würde die gute Laune die sonst immer herrschte mit in den Himmel eingezogen sein.
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Beitrag von Sarah So Feb 26, 2017 10:23 pm

// Das ist ein LKW, das weißt du?

Lyssa

Ich hörte die Klappe des LKWs runtergehen. Ich horchte. Simsala schien ruhig zu sein. Ich ging nach hinten und half erstmal schweigend. Die sonst so fröhliche Ginger war überhaupt nicht fröhlich und wirkte ziemlich geknickt. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Ähnlich war es mir gegangen, als Davin gestorben war, obwohl ich ihn nicht so lange gekannt hatte. Er war mir ein ziemlich guter Freund geworden. Auch Nora wirkte anders. Soviel älter als sonst. Ich ging nach vorne zu den Pferden und nahm mir als erstes Kojlka. Sie war immer die Ungeduld in Pferd und ich wollte die sensible Stute nicht in die Hände von den angeschlagenen Frauen geben. Immerhin wusste ich wie schnell Ginger sonst schon ungeduldig wurde. Mit Sicherheit war das noch schlimmer, wenn sie so angeschlagen war. Als Kojlka stand hatten in der Zwischenzeit Nora und Ginger sich um Magni und Simsala gekümmert, so dass auch die Beiden nun in der Box waren. ,,Ihr verschwindet jetzt und macht euch fertig. Heu verteilen kriege ich auch selber hin, dann ziehe ich mich um und dann können wir pünktlich los", meinte ich mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete zu Nora und Ginger, während ich nach der Forke griff um meine drei Stuten mit Heu zu versorgen. Als das geschehen war, machte ich es mir einfach und ging in die Wohnkabine meines Hängers. Dort hatte ich mir ein schwarzes Kleid für die Beerdigung hingehängt, welches ich schnell anzog. Dann ging ich zum Wohnhaus. Stark nach Pferd roch ich nicht, daher ging ich ohne weiteres, wenn auch mit Klopfen, in das Farmhaus.
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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 5:24 pm


|| Pferdetransporter und -LKW sind für mich das selbe. Warte, wenn Lyssa jetzt 27 ist, dann kann Simsala doch gar kein Jungpferd mehr sein, weil dann wäre sie ja schon ungefähr 6 Jahre alt...
Ginger
Lyssa begrüßte sie auch nicht und holte nur Kojlka raus. Sie selber führte Magni in die Box neben Pan - welche trotz ihren stolzen 22 Jahren immer noch regelmäßig geritten wurde, aber nicht mehr bis nur noch sehr selten beim Viehtrieb verwendet wurde - und Nora kümmerte sich um Sinfonie Simsalabam, dem Achal-Tekkinermix. Anschließend bekamen die beiden Damen von der kleinen Norwegerin Befehle an den Kopf geschmissen und leicht verdattert schauten beide Lyssa an. Jedoch fehlte Ginger die Kraft zu widersprechen und Nora hatte schon vor dem - für Ginger plötzlichen- Tod des Familienoberhauptes die Lust am Diskutieren verloren, weshalb diese sie nur mit sich zog. "Klatsch dir noch was Make-up ins Gesicht, vielleicht siehst du dann nicht mehr aus wie fünfzig.", murmelte Ginger, während sie hoch gingen, um sich die Trauerkleidung anzuziehen. Die anderen hatten sich bereits angezogen, weshalb nur noch die beiden fehlten. "Für dich gilt das selbe.", erwiderte Nora nur. In den letzten Wochen, waren dies die einzigen, lappischen Neckereien gewesen, die die beiden sich an den Kopf warfen.
Kurze Zeit später kamen beide in einem langen schwarzen Kleid runter. Für Ginger war die eigentlich ungewöhnlich, da sie sich ja sonst immer recht reizvoll anzog, nun wirkte sie eher wie ein Trauerkloß, der sie ja auch war.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 6:09 pm

//Na ja, ne, den Truck den ich verlinkt habe, habe ich bei Horses&Dreams auch schon in echt gesehen und war drin. Das Teil ist mega. habe ich mir auch gedacht, allerdings erst später xd

Lyssa
Die beiden Frauen sahen mich äußerst irritiert an. Sie waren es nicht gewohnt von mir Befehle in einer solchen Intensität zu bekommen. Jede der drei Stuten bekam eine kleine Kuscheleinheit von mir, auch wenn ich etwas geknickt war. Ich konnte es mir noch nicht vorstellen in das Haus zu gehen ohne das Joshua etwas sagte oder gar da war. Schnell zog ich mich um und betrat das Haus. Dennis würde ich erst später wieder sehen. Mit langsamen Schritten ging ich auf das Holzhaus zu. Ich atmete tief ein und klopfte an. Eine Antwort wartete ich jedoch nicht ab, sondern trat ein. ,,Hallo!", begrüßte ich die Leute, die mir wie eine Familie geworden waren. Sie alle wirkten ziemlich geknickt, auch die sonst so stilbewusste Ginger hatte sich angezogen, allerdings eher wie eine graue Maus. In dem fahlen Licht des Hauses fiel die Niedergeschlagenheit der Familie noch mehr ins Gewicht. Gerade Ginger und Nora wirkten mehr tot als lebendig. Ich seufzte. Es wirkte so anders, so leer ohne Joshua. Mir war nicht bewusst wie ich mich benehmen sollte. Eine Umarmung? Nein, das wirkte irgendwie fehl am Platz. Ich wusste noch wie Ginger mich damals wieder zurückgeholt hatte, mit einer saftigen Ohrfeige. Allerdings hatten sie das Recht zu trauern. Bei mir hatte das ganze ja nun auch etwas länger angehalten, würden Ginger und Nora auch von mir Hilfe bekommen, aber sie würden es sicher schaffen selber aus ihrer Trauer zu kommen. Ein wenig planlos stand ich da. Die Nachricht war bei mir immer noch nicht ganz angekommen und ich schaffte es nicht zu weinen, dennoch wirkte mein Blick leer und meine Miene alles andere als glücklich.

Ich überlegte bei wem ich wohl mit fahren würde, weil mit dem Truck zu fahren war etwas übertrieben. Sollte ich fragen, ob wir los wollten? Egal, ich tue es einfach. ,,Wollen wir los?", fragte ich vorsichtig, darauf hoffend, dass sie nicht alle anfangen würden zu weinen oder sonst wie. Vom ersten Eindruck her wirkten sie eher wie Roboter, so wie ich damals. Ich kam mir hilflos vor.

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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 6:36 pm

Mary
Immer noch war sie geschockt von Joshs ableben, genauso wie jeder andere hier. Auch Lyssa, die gerade angekommen ist, merkte man den Schock an, jedoch war sie die einzige, die versuchte ein wenig 'Schwung' in die Trauergemeinschaft zu kommen. Während alle in schwarz gekleidet waren, hatte sie ihre normalen Sachen anbehalten. Gut, Marilyns Kleidung war auch schwarz, aber sie ist ihrem Stil treu geblieben.
Irgendwann fragte Lyssa, ob sie fahren wollten. Es wäre wohl das Beste, denn sonst würden sie hier nie aufstehen und alles würde verkommen. "Klar, du kannst bei mir und Luca mitfahren." (Luca der Gnom, Isi, mit ihm ist sie zusammen gekommen :'D), antwortete sie und ihr kleinwüchsiger Freund nickte bestätigend. "Nora, du kannst auch bei uns mitfahren, wenn du möchtest.", bot sie ihrer ehemaligen Lehrerin noch an, genauso wie Saba, Jules und Lucie. Dakota würde mit ihren Eltern fahren und Ginger würde gemeinsam mit Miguel, Alan und ihrem Vater fahren. Joe würde dann mit seiner Frau und den Zwillingen fahren.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 7:29 pm

//gut, hat Lyssa normalen Kram an xd

Lyssa
,,Danke, Mary", meinte ich mit einem dankendem Lächeln. ,,Dann auf", probierte ich die stille Gesellschaft zu animieren und lief auf den Hof. Der Rest folgte zum Glück. Die einzigen die fröhlich hüpften und das Ausmaß gar nicht wirklich zu verstehen schienen waren die Zwillinge. Sie düsten auf den Hof, wahrscheinlich froh sich endlich bewegen zu dürfen.
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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 7:33 pm

|| Nein, das war eigentlich auf Mary bezogen, war schlecht beschrieben, sorry :'D Du, die Zwillinge sind mittlerweile ungefähr 9 Jahre.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 7:41 pm

//Und? Auch neunjährige sind nur am Herumrennen und haben zu viel Energie. Ist bei meiner Schwester auch so und die hat auch erst mit 10 so ungefähr glaube ich den Tod von Flubber(unserer ersten Katze) verstanden
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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 8:23 pm

Ginger
Langsam erhob sie sich und ging in Richtung von Miguels Wagen. Genauso wie in den letzten Wochen war jeder niedergeschlagen, das hatten sogar die Pferde bemerkt und wirkten teilweise auch so, als würden sie trauern. Zumindest der alte Buck. Der alte Falbe war mittlerweile beinahe 40 Jahre alt - was an sich schon eine reife Leistung war - aber in den letzten Wochen hatte er besonders stark abgenommen, er war kaum noch mehr als ein Skelett, dabei stand er gemeinsam mit Sport, Chub, Chochise und Pandora auf einer der dicksten Wiesen überhaupt und auch in der Box und wurde eigentlich nur noch ein wenig spazieren geführt. Aber wollte nicht mehr fressen, so nach dem Motto: Wenn mein Josh nicht mehr da ist, dann muss ich auch nicht mehr da sein.
Das Pferd war dabei sich zu Tode zu hungern und keiner konnte etwas unternehmen. Ihr Vater hatte schon ein paar mal versucht ihm Aufbaupreparate zu geben, sie in einem Wassereimer aufgelöst und in die Box gestellt, in sein Lieblingsfutter gemischt oder per Spritze. Aber er ließ Brian nicht an sich heran. Also konnten sie nichts machen, außer ihn auf die Wiese zu stellen - wo er viel rum rannte und schrie. Mittlerweile holten sie ihn nach wenigen Minuten wieder rein, bevor er sich noch verletzte oder stellten ihn im schlimmsten Fall gar nicht erst raus -, ihm Heu und Kraftfutter zu geben und dieses (nur wenig von gegessen) am nächsten Morgen beim Misten - oder zur nächsten Fütterung - wieder rauszuholen.
Die einzigen, die nicht wirklich zu verstehen scheinen waren wohl die mittlerweile 9-jährigen Zwillinge. Wobei sich Ginger dies auch nicht wirklich vorstellen konnte. Cecilia und Liliane waren beide sehr sensible Mädchen - besonders Celia, die seit dem Autounfall letztes Jahr blind ist und wohl nie wieder sehen können wird- und dumm waren sie alle beide schon mal gar nicht. Eigentlich wunderte sie es, dass ihre erblindete Cousine in letzter Zeit wieder soviel rum rannte, vielleicht begann sie langsam ihre Blindheit zu akzeptieren. Oder ihnen war die bedrückte Stimmung unangenehm, genauso wie ihr eigentlich auch. Aber Ginger konnte nicht anders, da sie nicht wusste, was sie ohne ihren Großvater - unter anderem war er bisher immer ihre größte Rückenstütze und hat sie teilweise mit seinen moralischen Ratschlägen zur Weißglut gebracht - machen sollte. Doch tief in ihrem inneren wusste sie, dass sie nicht immer trauern konnte und lernen musste auf eigenen Beinen zu stehen, ohne die Ratschläge ihres geliebten Großvaters. So schwer ihr das auch fallen mag - besonders da viele außenstehende, auch Lyssa, dachten, sie würde auf ihren eigenen Füßen stehen. Zwar tat sie dies auf eine Gewisse Art auch, aber eigentlich hatte sie sich immer auf ihren Großvater verlassen, dass er ihr mit einem nützlichen, aber für sie am Anfang dummen und nervigen Rat, das Leben erleichterte. Vermutlich wird dies unter anderem der schwierigste Schritt werden. Und dafür müsste sie einen Neuanfang machen, zumindest mehr oder weniger. Nur wusste sie noch nicht wie...
"Ich fahre.", meinte sie und öffnete die Hand, damit Miguel ihr die Schlüssel zu warf. "Sicher?", erkundigte er sich nochmal vorsichtig. "Ja.",blaffte sie genervt, empfing die Schlüssel und bekam seinen überraschten Blick-austausch mit Alan und ihrem Vater nur am Rande mit.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 8:48 pm

Lyssa
Endlich rappelte sich die Gesellschaft auf. Ich war erleichtert. Ich bewunderte die kleine Cecilia, welche trotz ihrer Blindheit mit ihrer Schwester herumrannte, als wäre nichts. Sie schienen nicht allzu mitgenommen von dem Tod Joshs, anders als sein Wallach, welche ich bis hier schreien hörte. Das Pferd tat mir leid, immerhin hatte es seinen Lebtag lang mit Josh gearbeitet. Ich ging Mary nach zu ihrem Auto und bekam nur am Rande mit, wie Mig und Ging sich einigten wer fuhr. Als Miguel nicht sofort zustimmte blaffte sie ihn genervt an. Ich zuckte zusammen. Das war ich von der zwar manchmal groben, aber sehr feinfühligen Ginger nicht gewohnt. Der Tod ihres Großvaters ging ihr wie erwartet ziemlich nah. Ich beschloss die nächsten Tage erstmal ein paar Stunden mit Simsala in der Natur zu verschwinden. Ich wollte nachdenken und zudem brauchte Simsala eh noch Kondition und Geländeerfahrung, da kam mir das gerade recht. Ich hatte die doch recht junge Stute erst vor einigen Monaten angeritten, da ich fand, dass die junge Stute sich erst richtig entwickeln sollte. Dennoch hatte ich sie am Langzügel gearbeitet und ihr die Zügelhilfen schon näher gebracht, so wie Equikinetic gemacht, dadurch war das junge Pferd ganz gut in Form. Vielleicht sollte ich Ginger morgen einfach mitnehmen. Auch wenn sie vielleicht nicht wollte. Sie schien mal ein wenig was anderes zu brauchen. Zögernd stand ich neben dem Auto von Mary.
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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 9:07 pm

Mary
Erschrocken schaute sie Ginger an. Sie wusste ja, dass sie manchmal etwas grob reagieren konnte und auch gerne mal lauter wurde, aber das hätte sie jetzt gerade nicht erwartet. "Steig ruhig ein, du kannst vorne sitzen. Ich muss nur noch eben die Sitze hinten im Kofferraum umklappen.", sagte sie zu Lyssa, während sie die Heckklappe ihres Jeeps öffnete und die beiden Sitze umklappte, damit auch Jules und Saba rein passten. Dann setzte sie sich hinters Steuer und fuhr los. Wie immer lief im Hintergrund Rockmusik - gerade lief Sweet Child O Mine von Guns'N'Roses - nur leise als sonst.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 9:24 pm

Lyssa

,,Ok, danke dir", meinte ich. Langsam merkte ich wie mir die Hitze wieder ein wenig zu schaffen machte, dabei sollte ich die Temperaturen Amerikas inzwischen ein wenig gewöhnt sein. Ich seufzte auf. Kurz darauf kam Mary auch schon ins Auto und stellte das Radio an. Ich musste leicht schmunzeln. Der Kontrast zu der Stimmung draußen, wenn man von Cecilia und ihrer Schwester absah, war zu groß. Doch dieser Ánflug von Heiterkeit legte sich schnell wieder. Mir wurde ein wenig schwer ums Herz. Jetzt konnte ich es nicht länger leugnen. Es war wahr, dass Josh tot war. Stumm und nachdenklich sah ich aus dem Fenster. Ich sah erst auf, als wir am Platz ankamen, wo Josh begraben werden sollte.
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Beitrag von Yaka Mo Feb 27, 2017 9:57 pm

Ginger
Es herrschte schweigen im Auto, nur die CD spielte leise im Hintergrund. In den letzten Monaten hatte sie ein Fabel für Enya entwickelt und momentan lief das Lied Adiemus (höre ich gerade wirklich :'D). Irgendwie erinnerte sie das an die Indianer Stämme - und nicht nur, weil ihrer Meinung nach das Volk aus dem Film Avatar, aus dem das Lied war, ein wenig wie ein Indianerstamm lebte. Vor einigen Jahren - während ihrer Studienzeit - hatte sie mal ein Mädchen in der Musikklasse gehabt, welches indianischer Abstammung war und das Mädchen hat sich auch auf Volksmusik spezialisiert. Leider war sie nicht lange auf der Universität gewesen, weil viele sie wegen ihrer Herkunft diskriminiert und gemobbt hatten. Zwar haben Ginger und ihre Freunde versucht sie in ihre Gruppe zu integrieren, jedoch war sie dank der sie diskriminierenden Menge so eingeschüchtert, dass sie nicht mehr Freund von Feind unterscheiden konnte und der Gruppe mehrmals vorgeworfen hat, dass sie ihr nur halfen, damit sie zu ihnen Vertrauen aufbaut und sie ihr dann ein Messer in den Rücken rammen könnten. Darüber konnte Ginger noch heute nur den Kopf schütteln. Allerdings konnte sie sich auch nicht vorstellen, was das Mädchen schon - nur ihrer Herkunft wegen - durchgemacht haben muss, wenn es solche Gedanken hatte. Und das gegenüber Menschen, die sie kaum kannte und die sie besser kennen lernen, ihr helfen wollten.
Irgendwann kamen sie dann an dem Ort an, wo ihr Großvater begraben werden sollte. Alle parkten etwas entfernt, da nun eine engere Waldpassage kam, wo man nur zu Fuß oder mit dem Pferd durchkam. Sie gingen nun den allesamt den Weg entlang und schauten dann von einem Vorsprung auf einen Teil des Waldes und den dahinter liegenden Lake Tahoe.
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Beitrag von Sarah Mo Feb 27, 2017 11:39 pm

Lyssa

Am Engpass des Waldes angekommen stiegen wir schweigend aus dem Auto. Den fröhlichen Kontrast, welchen die Musik gebildet hatte, war verschwunden und wir, eine recht triste und vor allem traurige Gesellschaft, zog durch den Wald. Dieser schien die Stimmung untermalen zu wollen, so düster wie er war. Irgendwann erschien der See in unserem Sichtfeld. Ich sah einen Moment runter und musste lächeln. Ich erinnerte mich noch zu gut an die Party an meinem zweitem Abend in Amerika. Na ja, eher dem ersten Teil der 5tägigen Party. Saba hatte schwimmen müssen und ich hatte Dennis kennengelernt. Wie lange das nun her war und doch verstanden wir uns immer noch, zum Glück. Hoffentlich würde das auch mein Leben lang halten. Na gut, wahrscheinlich eher unser Leben lang. Ich freute mich darauf meinen Traummann morgen wiederzusehen, auch wenn es einen bitteren Beigeschmack hatte, da ich nur wegen Josh in Amerika war. Ein Schatten legte sich wieder über mein Gesicht, welches angesichts der schönen Erinnerungen sichtlich aufgehellt war. Wahrscheinlich war meine Trauer erst jetzt sichtbar, nachdem man den unmittelbaren Vergleich hatte. Ich hoffte, dass das niemand gesehen hatte. Wir liefen weiter und kamen bald an die entsprechende Stelle. Ich musste schlucken, als ich Joshs Sarg sah. Es war soweit. Es wurde wahr. Wahr gewesen war es zwar zuvor auch, aber jetzt wurde es erst so wirklich real. Ich merkte wie eine Träne sich den Weg über meine Wange bahnte. Es war Zeit. Hoffentlich half es den Anderen auch und machte sie wieder ertragbarer. Ich wusste zwar wie schwer es war, aber ich hoffte es. Immerhin musste man sein Leben genießen. Das hatte ich trotz meiner Vorsicht inzwischen eingesehen.
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Beitrag von Yaka Mi März 01, 2017 9:38 pm

Ginger
Unter den wenigen Trauergästen sah sie nicht nur Lyssa, ihre Familie und die 'Adoptivkinder' - so hatte er immer Gingers Clique genannt, weil alle mehr bei ihr als sonst wo waren -, sondern auch Dakotas Familie, den pensionierten Marshall - er war ein alter Schulfreund ihres Großvaters gewesen -, ihre beiden Großmütter (die eine war die Mutter ihres Vaters und von Alan, die andere die Mutter von Joe) und noch ein paar wenige andere enge Freunde und Verwandte. Bei dem Anblick ihrer 'leiblichen' Großmutter stockte ihr das Herz. Nicht, weil sie überrascht war, dass sie gekommen ist, sondern weil sie die letzte Person war, die sie am Grabe ihres verstorbenen Großvaters haben wollte. Neben ihrer Mutter war ihre Großmutter eine der wenigen Personen, die sie hasste. Und zwar aus tiefstem Herzen. Sie erinnerte sich noch genau an ihren fünfzehnten Geburtstag, als sie, ihre Freunde und Familie sich ausgelassen am Unterhalten und feiern waren und ihre Großmutter plötzlich an der Tür stand. Oder was heißt hier plötzlich, anscheinend, hatte sie sich angekündigt, aber Josh hatte gesagt, dass es besser wäre, wenn sie nicht kommt. Man merkt ja, wie sehr sie auf ihn gehört hatte.
Da es verdammt warm war, hatten alle Hotpens und Bauchfreie Oberteile an und sich auf die Couch gelungert. Ginger hatte ihren damaligen festen Freund André eingeladen (Miguel war natürlich auch da und hat die ganze Zeit mit ihr und André um die Wette geflirtet). Sie war schon nicht sehr begeistert, dass ihre Großmutter wie aus dem Nichts erschienen ist und schon direkt Kommentare über ihr Benehmen machte und wie es doch im haus aussah,... Ein genervter Blick wanderte zu ihrem Großvater, der ihr mit einer Geste, die nur sie wahrnahm, bedeutete, dass sie locker bleiben sollte.
Und dann kam die Geschenkeverteilung an die Reihe und Ginger machte das Geschenk ihrer Großmutter auf. Es waren Babysachen. Verdattert hatte sie die ältere Frau angeschaut, genauso wie der Rest. "Was guckt ihr so? Bei ihrem Verhalten und Aussehen wird es nicht mehr lange dauern, da wird sie die Babysachen brauchen!", meinte ihre Großmutter bloß kotzfrech. Gingers Gesicht verzerrte sich vor Wut - wobei das sogar noch untertrieben war. Schnell war sie einen Blick zu ihrem Großvater, der Anstalten machte, die Situation zu händeln, doch es war zu spät, als seine Exfrau noch hinzufügte:"Jetzt guck nicht so wütend und empört, Kind! Ich sage ja nur die Wahrheit. Am Besten wäre es dann, wenn du das Kind zur Adoption frei gibst. Brian war ja schon überfordert mit dir, obwohl er schon etwas älter war als du, bei dir wird das dann erst recht so sein." Ginger konnte sich nicht mehr zurückhalten, hat sich einen Hexenbesen geschnappt und dann damit ihre Großmutter im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Haus verjagt. Seitdem an war ihre Großmutter nicht mehr bei ihr gewesen, nicht mal angerufen oder ein Geschenk geschickt hat sie. Zu ihrem Glück.

Ginger erwachte aus den Gedanken, als eine leicht raue, aber dennoch angenehme Hand ihren Rücken berührte. Sofort entspannte sie sich und atmete aus. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie ihn angehalten hat. Aufmunternd lächelte ihr Vater ihr zu. So als würde er ihr sagen wollen, dass sie sich sowas nie wieder trauen würde, schon gar nicht auf einer Beerdigung.
Und dann fing der Pastor an zu sprechen.
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Beitrag von Sarah Mi März 01, 2017 10:09 pm

Lyssa
Ich stand neben Ginger. Die Situation überforderte mich nach wie vor ein wenig, aber wie ich es auf Sonnenthal gelernt hatte, hielt ich den Atem an und entspannte mich. Es waren viele Fremde hier, na gut, viele jetzt nicht, aber genug um mir den Atem zu rauben. Ich merkte, dass Ginger sich anspannte, als sie eine ältere Dame erblickte. Brian beruhigte sie, als der Pastor auch schon begann. Er sagte Gebete auf und animierte uns zum Singen, ehe es soweit war, dass Josh endgültig unter die Erde sollte. Beim Anblick des Sarges rollte mir wieder unauffällig eine kleine Träne die Wange hinab. Ich war noch nie die gewesen, die laut flennte oder ihre Gefühle offen zugab, zumindest im Normalfall nicht. Bei Dennis war es zum Glück anders gewesen. Ich musste leise lächeln und die ältere Frau, welche sich zu mir geschlichen hatte, fuhr mich leise bedrohlich an. ,, Soweit ich weiß gehörst du nicht zur Familie, Unbekannte, vor allem ist es nicht angemessen auf einer Beerdigung zu lächeln, also verschwinde", fauchte die alte Dame mich nur für mich hörbar an. Ich erstarrte leicht und mich überkam ein Frösteln. Hilfesuchend sah ich mich um, aber scheinbar bekam niemand meine Misere mit. ,, Du sollst verschwinden!", meinte sie ein weiteres Mal, in aggressiven,spöttischem Ton. Ich wollte dabei sein und die Ansprache der beängstigenden Frau hatte mich eh erstarren lassen. Zum Glück das, war definitiv unauffälliger, als wenn ich ohne Unterlass um mich schlagen würde. Auch als es an der Zeit war die symbolische Kelle Erde in das Loch zu schmeißen, blieb die alte Dame dicht bei mir und zischte mir immer wieder zu, dass ich verschwinden solle. Ich wurde immer kleiner und unsicherer in der Situation, wenn das doch nur wer mitbekommen würde.
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Beitrag von Yaka Do März 02, 2017 7:56 pm

Ginger
Lyssa stand neben ihr und aus irgendeinem Grund versteifte sie sich, so als hätte sie eine Panikattacke. Wenigstens schlug sie nicht vor Panik um sich. Unauffällig schaute sie sich um, um den Grund heraus zu finden, warum ihre Freundin dies tat und auch Saba, die ihr gegenüberstand, schaute prüfend in die Menge. Schließlich hatte die Rotbrünette etwas lokalisiert und deutete mit den Augen hinter Lyssa. Weiterhin unauffällig drehte sie sich um, schluchzte mal, so als würde sie es nicht ertragen können, dass all die Leute sie hier weinen sehen, und bemerkte dann, dass ihre dämliche Großmutter hinter ihr und Lyssa stand und ihrer Freund irgendwas zu fauchte. "Verschwinde von hier, Lyssa gehört genauso zur Familie, wie jeder Andere, der hier ist.", zischte Ginger ihre Großmutter an, drehte sich dann aber wieder um, da sie nun an der Reihe war, eine Schaufel Erde auf das schlichte Grab. Andere wiederum würden dieses Grab nicht gerade als schlicht bezeichnen, sie jedoch schon, da ihr eigener Grabstein wahrscheinlich nochmal extra angefertigt werden müsste, so speziell würde er sein...
Ginger warf eine Schippe Erde auf den Sarg und blieb noch einige zeit dort stehen, ehe sie sich wieder einordnete und Lyssa einen sanften druck auf den Rücken platzierte, als Zeichen, dass sie nun dran wäre. Und damit sie nicht weiterhin von ihrer Großmutter belästigt wurde.
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Beitrag von Sarah Do März 02, 2017 8:19 pm

//den Entwurf für den Grabstein will ich sehen xd Wollen wir einen Zeitsprung machen zur Testamentsöffnung?

Lyssa
Ich merkte nichts wirklich um mich herum, zumindest bis Ginger ihre Großmutter anzischte. Ich entspannte mich, wenn auch unwesentlich, als Ginger meinte, dass ich zur Familie gehören würde. Dankbar probierte ich ein verkrampftes, trauriges Lächeln. Ich bekam wie im Tunnelblick mit, dass Ginger ihre Schaufel in das Grab kippte. Als ich dran war gab Ginger mir einen sanften Druck auf den Rücken. Ich löste mich schnellstmöglich aus meiner Starre und warf meine Schaufel. Ich blieb noch einen Moment stehen und dankte im Stillen Josh, dass er mich angenommen hatte und mir zu Beginn die Flüge meiner Pferde finanziert hatte, dann entfernte ich mich vom Grab.
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Beitrag von Yaka Do März 02, 2017 8:31 pm

|| ist verlinkt, muss nur mal mit dem Cursur drüber gehen, die Links sind hier auch schwarz, ich ändere das demnächst mal
Jop, mache ich

Ginger
Irgendwann war die Trauerfeier vorbei und weil es nun mal Tradition war, fuhren alle zum Ranchhaus und aßen dort gemeinsam. Zu ihrem Glück hatte ihre Großmutter nach der 'Auseinandersetzung' wegen Lyssa keine Lust darauf und hatte sich 'wegen Kopfschmerzen' entfernt, mal abgesehen davon, hatte sie eh Hausverbot. Im Auto hatte sie sich wieder einmal über diese Frau aufgeregt und auch ihr Vater schüttelte nur den Kopf darüber und fragte sich wahrscheinlich, was Josh mal an dieser Frau so toll fand. Ihr Benehmen war ihr auch immer unangenehm gewesen.


Einige Tage später war dann die Testamentsverkündung. Zwar waren nur Lyssa, Ginger, ihr Vater, ihre Onkel und die eingeheiratete Familie von Joe eingeladen, aber schon vorher hatten sie unter sich ausgemacht, dass auch Dakotas Familie ein kleiner Teil zustehen sollte, weil die Summers immer halfen, wenn sie Hilfe benötigten und einfach nur gute Nachbarn waren. Als schlechte Nachricht war ebenfalls noch zu verbuchen gewesen, dass Buck vor zwei Tagen verstorben ist, weil er nicht genügend Nahrung zu sich genommen hatte. Wie vermutet war der alte Wallach verhungert. Seine Kumpanen - darunter auch Pan - vermissten ihn sehr.
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Beitrag von Sarah Do März 02, 2017 8:53 pm

//ich meine für Gings xd Danke

Lyssa

Als die Trauerfeier vorüber war, verabschiedete sich die Großmutter. Ich entspannte mich nun recht schnell wieder und war schon nach den ersten Metern im Auto wieder aufgeweckt und so selbstbewusst wie ich es in bekannter Gesellschaft immer war. Es tat gut zu hören, dass Ginger das auch nicht gut hieß. Im Auto erfuhr ich dann auch wieso Ginger so absolut nicht begeistert war, als sie ihre Oma gesehen hatte. Ich hatte die Frau auf jeden Fall durchaus auf meine Abneigungsliste gerutscht.

Es war soweit. Es war Testamentöffnung. Kurz vor dem Termin machte ich mich fertig und war pünktlich zur Abfahrt auf dem Hof. Wir hatten am Vorabend beschlossen, dass wir in zwei Autos fahren würden. Ich hatte wieder das Glück im Auto mitfahren zu dürfen. Ich würde mit Ginger, Brian und ihrem Onkel fahren, während Joes Familie getrennt fuhr. Buck war kurz nach der Beerdigung verhungert, als hätte er es sich zum Ziel gesetzt mit Josh zu gehen und seine Beerdigung hätte es für ihn auch erst real gemacht. Ich wartete auf dem Hof, da wir uns dort treffen wollten.
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Beitrag von Yaka Do März 02, 2017 9:41 pm

|| Fuck, dann muss ich den ja Zeichnen! Der ist nämlich meine persönliche Erfindung. Genauso wie jeder andere Grabstein für meine besonderen Charas auch :'D Ach ja Miguel und Mary fahren natürlich auch mit :'D Miguel gehört mit zur eingeheirateten Familie und Mary hab ich einfach vergessen zu erwähnen :'D Und Nora, die hab ich auch vergessen :O

Ginger
Draußen auf dem Hof wartete sie auf den Rest, der sich noch immer fertig machte. Sie selber ging in etwas schickeren Alltagsklamotten, genauso wie Miguel, der neben ihr am Auto angelehnt stand. Gemeinsam unterhielten sie sich über die kommenden Wochen und waren sich einig, dass die Salsawettbewerbe erstmal Nebensache sein sollten, während sie das ganze verarbeiteten und sich überlegen, was sie mit ihrem Erbe machen würden - wobei Ginger jetzt schon klar war, dass sie ihr Stück Land nicht abgeben würde, da sie es sich immerhin selber ausgesucht hatte. Außerdem lag es an einem guten Platz, wo sie eine eigene Ranch - eine große noch dazu - aufbauen könnte, wenn sie wollte und sie nahe am Grab ihres Großvaters war.
Irgendwann fuhren sie dann los, diesmal hatte sich Alan durchgesetzt zu fahren, da es sein Wagen war. Zumindest mehr oder weniger.
Vor dem Eingang des Institutes, wo das Testament verkündet wurde, erwarteten sie schon Marilyn und Nora, die beide hier in der Nähe wohnten und daher direkt hier her gekommen sind. Zu Gingers Erleichterung, sah Nora etwas besser aus, als vor der Beerdigung. Wahrscheinlich war dies - genauso wie für sie selber - die perfekte Gelegenheit gewesen ihm noch mal im Geiste für alles zu danken und alles zu sagen, was sie ihm noch sagen wollte - immerhin hatten sich die beiden wegen irgendeiner Kleinigkeit gestritten, bevor er nicht mehr aus seinem Mittagsschlaf erwacht ist. Das war ihr von Anfang an, wenigsten ein kleiner Trost gewesen: Er hatte keine Schmerzen und ist friedlich entschlafen.

"Marilyn Roberts vermache ich 50.000$ von meinem Vermögen, dazu fünf unserer besten Kutschen, die sie sich aussuchen darf und eine Anzahl an Kutschpferden, die sie selber bestimmen darf.",begann der kräftige Herr mit der Verlesung des Erbes, nachdem er alle begrüßt und nochmal sein Beileid ausgesprochen hatte. Aus irgendeinem Grund, musste sie leicht lächeln. Es sah ihrem Großvater ähnlich erstmal an die anderen zu denken, ehe er seiner Familie etwas vererbte - auch wenn sie selber auch einiges erben würden, wahrscheinlich sogar mehr als Lyssa, Marilyn und Nora zusammen. Aber dennoch hatte sie erwartet, dass er als erstes ihnen etwas gab, wenn sie schon eingeladen wurden.
Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie Mary Tränen in die Augen stiegen. Wahrscheinlich hatte sie mit soviel nicht gerechnet. Ginger wusste auch, dass ihre Freundin zu Anfang verblüfft war, dass sie eingeladen wurde, im Gegensatz zu den anderen. Aber die Anderen hatten auch eine Familie, die sich um sie kümmerte und genug Geld hatten. Marilyn hingegen wurde mit 18 Jahren Waise - zumindest Halbwaise, aber ihr Vater wurde das Erziehungsrecht entzogen -, nachdem sie sich schweren Herzens entschieden hatte, die Maschinen abzustellen, weil es schlecht aussah, dass ihre Mutter je wieder irgend eine Tätigkeit machen könnte. So sehr wurde sie von ihrem Vater verprügelt. Danach hatte sie nichts mehr, musste die Wohnung, das darunter liegende Tattoo und Friseurstudio kündigen und konnte sich kaum das Studium bezahlen - einen Großteil davon hatte Gingers Familie übernommen. Gewohnt hat sie dann bei Nora - bis sie mit Luca zusammengekommen ist und bei ihm vor gut einem Jahr eingezogen ist - und manchmal auch bei den Johnsons. Seitdem an spricht Mary ihre ehemalige Lehrerin auch mit Namen an und nicht mit "Ms Carson".
"Lyssa Krystandsky (tschuldige, falls es falsch geschrieben sein sollte) vermache ich einen Teil der Ranch, das Stück Land liegt direkt neben dem von Ginger und am Rand vom Lake Tahoe (Ginger hat ihr einfach mal 'Ihr' Stück Land gezeigt gehabt :'D)", sprach er weiter. Lyssa erbte kein Geld - immerhin hatte sie durch die Turniere mittlerweile genug -, aber sie bekam ein großes Stück Land, fast sogar größer als das von Ginger.
"Nora Carson, unserer lieben, kleinen und ausgeflippten Nora vermache ich ebenfalls einen Teil meines Geldvemögens, ebenfalls in der Höhe von 50.000$. Des Weiteren vermache ich ihr meine komplette Musik- und Astrologiesammlung." Auch Nora stiegen die Tränen in die Augen, als sie das hörte. Es wunderte sie, dass sie soviel bekam, obwohl sie sich einige Wochen vor dem Tod gestritten hatten. Wahrscheinlich hatte sie damit gerechnet, dass er irgendwas umändern würde, falls sie im Testament drinnen stand.
"Meinen drei Söhnen, meinen drei Enkelinnen, meiner lieben Schwiegertochter und Miguel vermache ich den ganzen restlichen Besitz, samt Pferde, Land und Ranchhaus. Jedoch unter der Voraussetzung, dass die Ranch weiterhin so geleitet wird wie zuvor auch. Ich habe jedem von euch einen Geldbetrag von 100.000$ zurückgelegt, die ihr bekommen werdet, sobald das Testament verkündet wurde. Alle Rechte für die Tiere, das Land und das Ranchhaus liegt nun in eurer Obhut."
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